Maxlrainer Oldie Feeling trotz Regen ein Erfolg.

Der Wetterbericht für diesen Tag sagte niedrige Temperaturen und viel Niederschlag voraus. Und so kamen wir bei Regen um 7 Uhr in der Früh gemeinsam mit Walter am Veranstaltungsgelände an und sicherten uns einen Platz im Themenpark. Walter hatte nicht nur seinen Quattro dabei sondern gleich noch eine ganze Filmcrew bestehend aus 2 Journalismus-Studentinnen und 2 Kamera-Studenten im Schlepptau. Also wurde gleich vor laufender Kamera das Auto vom Hänger abgeladen und im Themenpark abgestellt. Wir bauten ein Zelt auf, suchten Schutz vor dem Regen und warteten auf besseres Wetter.

Tatsächlich hörte der Regen pünktlich um 9 Uhr auf, die Wolken lichteten sich und die Sonne kam heraus. Leider trauten sich aufgrund des schlechten Wetters nur noch wenige weitere Mitglieder mit ihrem Quattro auf die Straße. Auch im Themenpark waren nur wenige andere Clubs vertreten und gegenüber auf der großen Wiese trafen deutlich weniger Oldtimer als in den Jahren zuvor ein. Hier war nur der obere Teil befahrbar. Dennoch lohnte ein Rundgang über das Gelände. Zu sehen gab es wieder Oldtimer vieler verschiedener Marken, alle extra für diesen Tag herausgeputzt. Sogar der Parkplatz für die Motorräder füllte sich langsam und man konnte die Auslagen verschiedener Händler bestaunen. Die Teilnehmerfahrzeuge der Bavaria Historic wurden auf einem eigenen Parkplatz präsentiert und ab 13:30 Start auf einer Rampe einzeln vorgestellt.

So verging ein Tag, an dem unsere Autos wieder von vielen Besuchern bestaunt wurden. Das Filmteam war den ganzen Tag dabei, nahm alles auf und stellte viele Fragen. Jetzt sollte auch noch die Abfahrt in Szene gesetzt werden. Walter stand also wieder einmal vor der Kamera, beantwortete einige Fragen, stieg ein und fuhr von dannen. Damit war alles im Kasten und das Filmteam packte ein. Als sich kurz darauf neuer Regen anmeldete, bauten wir ebenfalls ab und verließen das Gelände.

Am Abend stand ja noch das gemeinsame Abendessen in der Waldgastätte Filzenklas auf dem Programm. Erst dort erfuhren wir, dass nicht alle so einfach die Heimreise antreten konnten da sie im völlig durchweichten Gelände steckengeblieben waren.

Autor: Birgit Sigl

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